Musik – ein zeitloses kulturelles Dokument
Wer wissen möchte, womit sich die Menschen einer Generation beschäftigen, der muss ich nur die Mühe machen, sich ihre Musik ein wenig genauer anzuschauen.
Es gibt viele Dinge, die heute Hinweise auf die gelebte Kultur der einzelnen Völker geben. Die Musik gehört ohne jeden Zweifel dazu. Wer staunt nicht darüber, wie sich die Indianer mit raschen Schlägen auf die Trommel und rhythmischen Bewegungen in einen Trancezustand versetzen können. An anderer Stelle ist es die traditionelle peruanische Musik, die mit ihren sanften Panflötenklängen die Menschen nach einem anstrengenden Tag im Job oder in der Schule schnell zur Entspannung und zum Abschalten bringen kann.
Klingen irgendwo Dudelsäcke auf, dann ist man mit den Gedanken schnell beim satten Grün der irischen Wiesen und der Klang von Schalmeien holt aus dem Gedächtnis ein paar Bilder vom letzten Karneval hervor. Natürlich ist die Musik auch Wandlungen unterworfen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass auch hier die moderne Technik Einzug hält. Zwei besonders deutliche Beispiele sind die E-Gitarre und der Synthesizer. Sie machten die Bildung von Klängen möglich, die vorher undenkbar gewesen waren. Auch macht die Musik ihren Einfluss auf die Mode geltend. Besonders deutlich wurde das bei der „Flower-Power-Bewegung“ des 20. Jahrhunderts. Und wer sich mit den Lyrics ein wenig intensiver beschäftigt, der erkennt sehr schnell, dass man sich damit einen Überblick über das verschaffen kann, was die Menschen beschäftigt. Alte Arbeiterlieder klagen das Leid und bringen Hoffnungen zum Ausdruck. Country gibt Auskunft über das Leben auf dem Land und das Lieben, Leben und die kleinen Probleme, mit denen sich die Trucker tagtäglich auseinander setzen müssen. Die Grundsehnsüchte der Menschen kommen in der Musik ebenfalls zum Ausdruck. Dabei braucht man nur an den Grand Prix Song „Ein bisschen Frieden“ von Nicole zu denken.
Es gibt viele Dinge, die heute Hinweise auf die gelebte Kultur der einzelnen Völker geben. Die Musik gehört ohne jeden Zweifel dazu. Wer staunt nicht darüber, wie sich die Indianer mit raschen Schlägen auf die Trommel und rhythmischen Bewegungen in einen Trancezustand versetzen können. An anderer Stelle ist es die traditionelle peruanische Musik, die mit ihren sanften Panflötenklängen die Menschen nach einem anstrengenden Tag im Job oder in der Schule schnell zur Entspannung und zum Abschalten bringen kann.
Klingen irgendwo Dudelsäcke auf, dann ist man mit den Gedanken schnell beim satten Grün der irischen Wiesen und der Klang von Schalmeien holt aus dem Gedächtnis ein paar Bilder vom letzten Karneval hervor. Natürlich ist die Musik auch Wandlungen unterworfen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass auch hier die moderne Technik Einzug hält. Zwei besonders deutliche Beispiele sind die E-Gitarre und der Synthesizer. Sie machten die Bildung von Klängen möglich, die vorher undenkbar gewesen waren. Auch macht die Musik ihren Einfluss auf die Mode geltend. Besonders deutlich wurde das bei der „Flower-Power-Bewegung“ des 20. Jahrhunderts. Und wer sich mit den Lyrics ein wenig intensiver beschäftigt, der erkennt sehr schnell, dass man sich damit einen Überblick über das verschaffen kann, was die Menschen beschäftigt. Alte Arbeiterlieder klagen das Leid und bringen Hoffnungen zum Ausdruck. Country gibt Auskunft über das Leben auf dem Land und das Lieben, Leben und die kleinen Probleme, mit denen sich die Trucker tagtäglich auseinander setzen müssen. Die Grundsehnsüchte der Menschen kommen in der Musik ebenfalls zum Ausdruck. Dabei braucht man nur an den Grand Prix Song „Ein bisschen Frieden“ von Nicole zu denken.
nickswelt - 19. Jan, 22:14